Ihre Versicherung zahlt nicht

Ihre Versicherung zahlt nicht? Prozess-Finanz.at geht gegen alle Haftpflicht, Personen, Unfall und fondsgebundenen Lebensversicherungen vor und rät Versicherungsnehmern sich zu wehren.

Bis vor 30 Jahren zahlten Versicherungsunternehmen im Zweifel noch die Versicherungssumme aus, die laut Versicherungsvertrag zustand. Doch heute hat sich das geändert. Besonders dann, wenn es um hohe Summen geht, beginnt ein jahrelanger Kampf ums Geld.

Entweder sind die Geldsummen zu niedrig bemessen oder ein Sachverständigengutachten einseitig bewertet. Es kommt auch vor, dass Versicherer mit fadenscheinigen Argumenten die komplette Leistung verweigern. In diesen Systemen finden auch Verschachtelungen statt, sodass die Unabhängigkeit kritisch betrachtet werden muss. Beispiele hierfür sind eigene Versicherungsgutachter, unbegründete Haftpflicht- & Rechtschutzablehnungen, extrem niedrig bemessene Auszahlungen usw. Hierdurch entgehen Ihnen hohe Beträge.

Beispiel 1: Arbeitsunfall

Ein Unfallgeschädigter hat im Jahr 2019 einen dramatischen Arbeitsunfall, bei welchem sein Bein schwer verletzt wurde. Die Haftpflichtversicherung wollte den Versicherungsnehmer lediglich mit ein paar tausend Euro abspeisen, obwohl Spät- und Dauerschäden offensichtlich waren. Der Geschädigte wandte sich an uns und ließ den Versicherungsvertrag prüfen. Man kam zum Ergebnis, dass ein Anspruch von rund € 30.000 bestand, klagte mit Unterstützung einer Partnerkanzlei und obsiegte mit € 29.000 – ein voller Erfolg. Aus unseren zahlreichen Erfahrungen können wir feststellen, dass der Großteil der Versicherungsablehnungen ähnlich geschieht.

Beispiel 2: Verkehrsunfall

Drei hinterbliebene Töchter verloren 2021 ihre betagte Mutter bei einem Verkehrsunfall. Der Unfallgegner behauptete dreist, dass die getötete Frau an dem Verkehrsunfall schuld sei, indem diese von Ihrer Fahrspur in den Gegenverkehr kam und den Unfall verschuldete. Wir nahmen uns dieser Sache an und konnten feststellen, dass es sich genau umgekehrt verhalten hatte: Der Unfallgegner war derjenige, der die Fahrspur verlassen und das Fahrzeug der betagten Frau gerammt hatte. Das Straf- und Zivilverfahren wurde erfolgreich abgewickelt und ein Trauerschmerzensgeld von € 30.000 konnte nach einem Vergleich erzielt werden.

Prozess-Finanz.at hilft, das Risiko
und die Kosten zu senken

„Eine Prozessfinanzierung, die über uns abgewickelt wird, sorgt dafür, dass Sie es mit unabhängigen Rechtsanwälten und Sachverständigen zu tun haben, sodass für Sie der höchstmögliche Streitwert bemessen und somit gegen alle Haftpflichtversicherer eingefordert werden kann.“

Geschäftsführer Mirko Semitaio

Prozess-Finanz.at geht ebenfalls gegen fondsgebundener Lebens­versicherungen vor

Besonders im Fokus stehen dabei die Vienna-Life Lebensversicherung AG, Swiss Life (Liechtenstein) AG (vormals CapitalLeben), Fortuna Lebens-Versicherungs AG, Quantum Leben AG, Liechtenstein Life Assurance AG und die PrismaLife AG, die seit Jahren entsprechende Produkte vertreiben und zahlreiche Kunden mit schweren finanziellen Verlusten konfrontieren.

Zahlreiche unabhängige Gutachten belegen bereits, dass eine fondsgebundene Lebensversicherung für die Kunden mit Ausnahme viel höherer Kosten nichts bringt.

Hohe Kosten, geringe Erträge

Die Provisionen, Gebühren und Verwaltungskosten bei fondsgebundenen Lebensversicherungen gehen durch die Decke, sodass am Ende des Tages gar kein Ertrag herauskommen kann.

Sind die Verluste vorprogrammiert?

Insbesondere bei Produkten aus Liechtenstein werden Versicherungsnehmern meist die vielen Vorteile des Finanzplatzes Liechtenstein angepriesen. Dabei wird mit Versprechungen wie Versicherungsgeheimnis, Konkursprivileg und vermeintlichen Steuervorteilen geworben. Die Kunden erwarten sich dementsprechende Renditen und Erträge, die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Aufgrund der Bestimmungen von FATCA müssen Auszahlungen aus Lebensversicherungen nämlich offengelegt werden und historisch sind Liechtensteiner Lebensversicherungsprodukte mit exorbitant hohen Kosten belastet. Dadurch tritt genau das Gegenteil – nämlich ein gewaltiger Verlust anstelle der prognostizierten Renditen – ein. Es gibt daher keinen Grund in liechtensteinische Lebensversicherungen zu investieren.

Erfolgreiche Klagen von Geschädigten

Prozess-Finanz.at kooperiert hier eng mit einem liechtensteinischen Prozessfinanzierer, welcher sich in den vergangenen Jahren auf Klagen auf dort ansässige Versicherungen fokussiert hat: Vienna-Life Lebensversicherung AG, Swiss Life (Liechtenstein) AG (vormals CapitalLeben), Fortuna Lebens-Versicherungs AG, Quantum Leben AG, Liechtenstein Life Assurance AG, PrismaLife AG und viele mehr.

„Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung mit erfolgreich geführten Prozessen in Liechtenstein, gewinnbringenden Vergleichen für die Geschädigten und mehrerer unabhängiger Rechtsgutachten, raten wir gerade jetzt – in dieser mehr denn je unsicheren Finanzmarktlage -, dass Versicherungsnehmer ihren Schaden geltend machen“, bekräftigt Geschäftsführer Mirko Semitaio.

Durch Entscheidungssammlungen, Gutachten, Urteile und jahrelanges Know-How konnten erhebliche Verluste aus fondsgebundenen Lebensversicherungen erfolgreich für Kunden bei den Versicherungen eingeklagt werden. In den vergangenen zehn Jahren wurden in Kooperation hunderte Prozesse finanziert und Schadenersatz im zweistelligen Millionenbereich erfolgreich zurückgefordert und gerichtlich – vor allem bei mangelhaften Belehrungen – gegen die Versicherungen durchgesetzt.

Betroffene sollten jetzt handeln

Als Betroffener sollten Sie am besten keine Zeit verlieren und sich umgehend mit Prozess-Finanz.at in Verbindung setzen. Nach einer kostenlosen Sichtung des Falles erhalten Sie ein Prozesskostenfinanzierungsangebot und eine objektive Stellungnahme zu den Erfolgsaussichten.

Erst bei erfolgreicher Durchsetzung der Schadensansprüche geht ein vertraglich vereinbarter Anteil an die Prozessfinanzierungsgesellschaft. Mit professioneller Unterstützung von Prozess-Finanz.at kann der maximale Ertrag aus der Lebensversicherung geholt werden.

 

Beispiel 3: Fondsgebundene Lebens­versicherung

Ein Kunde hatte in den Jahren 2008/2009 ca. € 59.000 bei der CapitalLeben, nunmehr Swiss Life (Liechtenstein) AG, einbezahlt. Der Wertstand im Jahr 2023 betrugt knappe € 11.000. Obwohl die Lebensversicherung gekündigt wurde, wurde dieser Betrag bis dato nicht ausbezahlt. „Aus unserer Erfahrung aufgrund von zahlreichen Geschädigten-Fällen können wir sagen, dass der Großteil der Verluste inflationsbereinigt zwischen 40% und 70% des einbezahlten Kapitals beträgt“.

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Über unsProzess-Finanz.at hat sich auf die Betreuung von geschädigten Versicherungsnehmern, Immobilien- und Kapitalmarktanlegern spezialisiert.

Aufgrund langjähriger Erfahrung im Versicherungs- und Kapitalmarktbereich wissen die unabhängigen Experten der Prozess-Finanz, wie Ansprüche gegen Versicherungen und Banken geltend gemacht werden können.

Prozess-Finanz.at setzt sich seit rund 10 Jahren erfolgreich für die Interessen von Geschädigten fondsgebundener Lebensversicherungen und Versicherungsablehnungen ein. Ein Team aus erfahrenen Kapitalmarktexperten und Partneranwälten verfolgt das Ziel, erlittene Verluste zurückzugewinnen und den betroffenen Kunden zu ihrem Recht zu verhelfen. Der Großteil der eingeforderten Schadenssumme geht bei erfolgreicher Vertretung an die Kläger. Ein vertraglich vereinbarter Anteil verbleibt als Provision beim Prozessfinanzierer, um das Risiko und den Kostenaufwand zu decken.

Derzeit finanziert Prozess-Finanz.at in Kooperation Schadenersatz- und Rechtsschutzdeckungsprozesse gegen Banken und Versicherungen in den Ländern Liechtenstein, Österreich und Deutschland. Dabei beträgt die bisher erfolgreich eingeklagte Schadenssumme mehrere Millionen Euro.

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